Die niedlichen Nager mit den scharfen Zähnen haben es in sich. Vom Sachschaden durch Verbiss bis zur Übertragung von bedrohlichen Krankheitserregern – nichts kann ausgeschlossen werden und daher sollten Marder aus dem Dach und Hausumfeld in Bergisch Gladbach vertrieben werden.
Der nachtaktive Marder, hierzulande meist der Steinmarder, ist eine ernstzunehmende Bedrohung im Lebensbereich des Menschen und eine erfolgreiche Marderabwehr oder Mardervertreibung ist meist nur mit Hilfe professioneller Schädlingsbekämpfer zu erreichen. Denn der Marder unterliegt dem Jagdgesetz und darf während der Schonzeit weder getötet noch gefangen werden.
In kleinen wie großen Städten im Bergisch Gladbacher Raum ist eine immense Ausbreitung von Mardern zu verzeichnen. Marder unter dem Dach sind keine Seltenheit. Marder ziehen auch gerne in Lagerräume, Scheunen oder Stallungen und beschädigen verbaute Materialien wie Isolierungen und Dämmfolien ebenso wie Elektroleitungen. Sie hinterlassen deutliche Spuren in Form von Kot und Urin, und schleppen oft Beutetiere unter das Dach, dort verwesen diese und führen zu enormer Geruchsbelästigung.
Motorräume von Autos dienen Mardern als Nahrungslager und trockene Versteckmöglichkeit. Nimmt der Marder Konkurrenz wahr, wird er allerdings schnell beißwütig und darunter leiden Kühlschläuche, Benzin- und Bremsleitungen oder Gummimanschetten. Sind Teile des Autos beschädigt und der Schaden wird nicht entdeckt, kann das zu einem Unfall führen. Daher sollten Sie Marder vertreiben, bevor es zu größeren Schäden kommt. Achten Sie auf Marderspuren, wie Pfotenabdrücke auf der Motorhaube, oder strenge, auch durch Urin und Kot hervorgerufene Gerüche.
Ausser sorgfältiger Reinigung und Desinfektion bieten unsere ausgebildeten Schädlingsbekämpfer auch eine nachhaltige Vertreibung der Marder mit unterschiedlichen Systemen an. Denn regelmäßige, engmaschige Kontrollen über einen längeren Zeitraum verringern die Gefahr eines Wiederbefalls durch Marder.
Die Kosten für eine Marderabwehr bzw. einen Marder zu vertreiben sind immer abhängig vom Aufwand. Wird der Marder eingefangen, müssen alle Zugänge zum Versteck fachgerecht verschlossen werden und Beschädigungen an Dach oder Dämmung sind fachmännisch zu beseitigten. Um einen erneuten Marderbefall auszuschließen kann es sein, dass vorbeugende Maßnahmen, wie das Anbringen von Elektroschock-Anlagen, erforderlich sind. Wir kontrollieren vor Ort alle Zugangsmöglichkeiten, erfassen sämtliche durch den Marder verursachten Zerstörungen und erstellen für Sie eine genaue Kostenkalkulation zu den Maßnahmen um Marder zu vertreiben.
Marder im Haus lassen sich meist nur durch die Hilfe professioneller Kammerjäger vergrämen, aber gegen Marder im Auto kann man auch selber vorbeugen. Motorräume von Autos sind für Marder Nahrungslager und Versteckmöglichkeit. Nimmt der Marder dort Konkurrenz wahr, wird er allerdings beißwütig und zerstört Kühlschläuche, Benzin- und Bremsleitungen oder Gummimanschetten. Marderverbiss im Motorraum läßt sich vorbeugen.