Spinnen leben in jedem Haus und Garten. Man findet sie in den unterschiedlichsten Varianten, Fingerdick oder Stecknadelkopfgroß, glatt oder behaart, einfarbig oder gemustert und alle haben sie eins gemeinsam, sie können auf ihren acht Beinen blitzschnell laufen und verstecken sich nach gelungener Flucht in Spalten, Löchern und Ritzen. Da sitzen sie und warten dann ab bis die Gefahr, meist der Mensch, vorüber ist. In der häuslichen Umgebung ist die Anwesenheit von Spinnen vielen Menschen unangenehm, dabei vertilgen Spinnen eine große Anzahl an lästigen Insekten wie z. B. Mücken und sind für den Menschen meist vollkommen ungefährlich.
Spinnen an der Hausfassade vertreiben
Die Spinnenbekämpfung an Fassaden gestaltet sich aufgrund der Höhe als schwierig, weil viele zugesponnene Stellen auch nur schwer zugänglich sind. Abhilfe schafft nach einer Fassadenreinigung entweder die Oberfläche glatter und dunkler zu gestalten oder eine Behandlung mit Mitteln die eine Besiedlung nachhaltig verhindern. Fragen zur Spinnenbekämpfung beantworten Ihnen unsere Experten gerne unter unserer kostenlosen Servicenummer 0800 244 14 14.
Spinnen bekämpfen – Kosten
Die Kosten für eine Spinnenbekämpfung an einer Fassade sind immer abhängig von dem gewünschten Aufwand. Eine Spinnenvertreibung an Fassaden gestaltet sich oft aufgrund der Höhe als schwierig und viele zugesponnene Stellen sind verwinkelt und daher besonders schwer zugänglich. Um eine Wiederbesiedlung nachhaltig zu verhindern, können verschiedene Präparate eingesetzt werden oder die Fassadenoberfläche wird nach einer vorherigen Reinigung glatter und dunkler gestaltet. Insektenschutzgitter, an Fenstern, Türen und Kellerschächten angebracht, verhindern das Eindringen von Spinnen ins Haus.
Wir besichtigen vorab den Ort an dem eine der Maßnahmen durchgeführt werden soll und erfassen sämtliche wichtigen Details. Anschließend erstellen wir für Sie eine genaue Kostenaufstellung.
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Fürst Schädlingsbekämpfung, Ihre kompetenten Ansprechpartner vor Ort.
Zugesponnene und verschmutze Hausfassade
Spinnen lieben trockene und helle Plätze und diese finden sich am häufigsten direkt unter dem Dach. Der Ort an dem gerne auch Lampen angebracht werden, die Nachts mit Ihrem Licht unzählige Insekten anlocken – ein Paradies für Spinnen, die sich dort gerne niederlassen und große Netze spinnen. Dazu kommt es an hellen Fassaden oft zu einer weiteren Verschmutzung durch die Netze der Heckenlauer- oder Mauerspinne. Klein wie sie ist spinnt sie ihre Netze mit kräuseligen Fäden auf der Fassade, wobei rauer und rissiger Putz am liebsten besiedelt wird. Straßenstaub, Insektenreste und der Spinnenkot bilden mit der Zeit Flecken auf der Fassade und da die Anzahl der Flecken zunimmt entsteht der Eindruck einer mit Schimmelflecken überzogenen Fassade.
Spinnenabwehr leicht gemacht
Das Haus relativ Spinnenfrei zu halten ist nicht schwer. Mit Insektenschutzgittern, angebracht an Fenstern, Türen und Kellerschächten lässt sich das Eindringen von Spinnen sehr effektiv verhindern. Schafft es doch die eine oder andere Spinne ins Haus erkennt man das schnell an den in Ecken und Winkeln gesponnenen Netzen sowie den Insektenresten im und rund um das Netz. Meist lässt sich die Spinne fangen indem ein leeres Glas über sie gestülpt wird. Um zu verhindern, dass die Spinne entkommt schiebt man z. B. eine Ansichtskarte zwischen Glasöffnung und Wand oder Boden und kann so die Spinne ins Freie befördern.