Hausmaus

Hausmaus

Name (lat.)
Mus musculus

Vorkommen
Man findet sie ganzjährig im Freiland und in Gebäuden. Dort lebt sie in Hohlräumen wie z.B. Isolierungen, Zwischenböden und Decken. Hausmäuse richten u.a. in Getreidelagern, lebensmittelverarbeitenden Betrieben und Supermärkten große wirtschaftliche Schäden durch Fraß und Verunreinigung von Nahrungsmitteln an. Die Hausmaus ist meist nachtaktiv. Hausmäuse sind Allesfresser.

Vermehrung
Die Weibchen haben 8–10 Würfe pro Jahr mit ca. 6–10 Jungen/Wurf.

Schaden
Hygieneschädling; Ekelerregung, Verderben von Nahrungsmitteln durch Kot u. Urin, Übertragung von Krankheitskeimen; Nageschäden, z.B. an elektrischen Systemen.

Prävention
- Eintrittspforten, z.B. undichte Fenster, Türen, Mauerspalten u.ä. verschließen
- Lieferanten überprüfen

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