Name (lat.)
Hadrobunus grandis
Vorkommen
Die kleinen langbeinigen hektisch und flink herumlaufenden Weberknechte gehören zu den Spinnentieren, unterscheiden sich von Spinnen aber durch ihren zusammengewachsenen Vorder- und Hinterkörper. Weberknechte spinnen keine Netze sondern leben auf dem Boden im Wald, auf Wiesen oder im Garten und ernähren sich dort von winzig kleinen oder toten Insekten. Sie sind eher nachtaktiv und ruhen tagsüber an geschützten Stellen. Werden sie verfolgt können sie sich von einzelnen Beinen trennen, die eine Weile zucken, um den Verfolger abzulenken.
Vermehrung
Nach der Befruchtung legt das Weibchen die befruchteten Eier in kleinen Bodenlöchern und Bodenspalten ab.
Schaden
Lästling
Prävention
Insektenschutzgitter